Was wir bisher schon geschafft haben:
Unsere Aktivitäten wurden stets freundlich begleitet
von unseren Printmedien.
Wir bedanken uns deshalb auch an dieser Stelle gern
bei der Tageszeitung Märkische Allgemeine und bei den drei Wochenblättern
Blickpunkt, KW-Kurier und Wochenspiegel für die freundliche
Unterstützung durch die Veröffentlichung unserer Terminankündigungen
und unserer Leserbriefe sowie ihrer eigenen Berichterstattungen einschließlich
Interviews und Fotos.
Hier sei nur das Sichtbarste und dies auch nur in Kurzform
aufgezählt (Darüber hinaus luden wir z.B. auch Experten zu unseren
Treffen ein und traten in der Stadtverordnetenversammlung als Fragende auf):
2006:
- 11.07.2006: An dieser Sitzung nahm ein hochrangiger Vertreter der Stadtverwaltung KW teil.
Hauptthema war die Frage, ob es Stellen in der Stadt gibt, für die einzelne Bürger oder Gruppen
die regelmäßige Pflege kostenlos übernehmen könnten, z.B. Unkraut zupfen, Wasser gießen, harken;
an Stellen wie z.B. Baumscheiben, kleinen Parkanlagen oder Teilen davon, Grünflächen, Blumenbeeten.
Die Stadtverwaltung will dem Runden Tisch eine Liste solcher Stellen und Arbeiten übergeben, damit
vom Runden Tisch aus versucht wird, entsprechende Paten zu finden.
- 25.04.2006: Nach einer langen Pause das erste Treffen am RUNDEN TISCH:
- Es wird ausdrücklich begrüßt: Der von der Märkischen
Allgemeinen kreierte „Stadtinspektor“ mit seiner
Fotografin (wir hatten beide als Experten bereits am RUNDEN TISCH),
der Hinweise aus der Bevölkerung aufgreift und versucht, Verbesserungen
herbei zu führen.
- Das Vorhaben RUNDER_TISCH_KW_im_Internet
wird von allen Teilnehmern begrüßt; auch der Entwurf für
diese Seite wird für gut befunden; kleine Änderungen wurden
eingearbeitet. Wir wünschen uns für unsere Stadt, auf diesem
Wege noch mehr Interesse am gemeinsamen Gestalten zu finden.
2005:
- Das Jahr 2005 stand für den RUNDEN TISCH KW fast ausschließlich
im Zeichen unseres_Einsatzes_für_die_Mühleninsel .
Die Mühleninsel liegt zwar mitten in unserer Stadt, aber nur wenige
Menschen (fast nur Angler) waren schon einmal dort. Das ist ein idyllisches
Stückchen Land, völlig verwildert, mit Gestrüpp und alten
Bäumen, zwar am einen Ende von einer Hauptstraße überquert,
ansonsten vom Notte-Fluss und dem Mühlenfließ umgrenzt. Wir möchten,
dass dieses Kleinod den Menschen zu ihrer Freude und Erbauung (ohne Gummistiefel
benutzen zu müssen) zugänglich gemacht wird: als kleine Parkanlage,
möglichst mit einer Fußgängerbrücke über die Notte
zur Stadtmitte und einem Steg über das Fließ zum Schlossgarten.
Wir haben viele Gespräche untereinander und mit diversen Stellen geführt,
haben Begehungen gemeinsam mit dem Bürgermeister durchgeführt,
haben Landschaftsplaner und Architekten um kostenlose Pläne und Zeichnungen
gebeten; auch auf diesen Grundlagen hat die Stadtverordnetenversammlung
dann beschlossen, die Mühleninsel in das städtische Sanierungsgebiet
einzubeziehen; nun können Fördermittel dafür eingesetzt werden;
die Stadt hat die erste Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. …. Die Mission
des RUNDEN TISCHES ist zunächst einmal erfüllt.
- Am 18.10.2005 hatten wir den Bürgermeister_und_die_Nachbarn_der_Mühleninsel
an unserem Tisch. Man lernte sich (teils noch besser, teils erstmals)
kennen, fand gemeinsame Interessen und in einem wichtigen Punkt sogar ein
kleines Stück möglichen Entgegenkommens.
- Eine kleine Gruppe von uns hat im Jahre 2005 damit begonnen, Schäden_an_Straßen
und Wegen auf Grund von Hinweisen und eigenen Begehungen zu katalogisieren
und die Stadtverwaltung darauf aufmerksam zu machen. Teilweise wurden diese
Schäden vom Betriebshof der Stadt umgehend beseitigt.
2004:
- Am 26.10.2004 moderierten wir (auf Einladung des Bürgermeisters)
eine Podiumsdiskussion_zum_Thema: Ein_Jahr_Gemeindegebietsreform
- Entwicklungspotenziale für die Stadt. Auf dem Podium: der
Bürgermeister, drei Professoren und der Moderator vom RUNDEN TISCH.
- Aktion Mühleninsel auf dem Frühlingsfest
(Unsere Idee: Die Mühleninsel als zukünftiger Teil des Stadtparks,
mit zu bauenden Brücken über den Nottekanal und das Mühlenfließ)
- Einladung an ähnliche Runde-Tisch-Initiativen
in den neuen KW-Ortsteilen zum Frühlingsfest (30.04. bis 02.05.2004).
- Am 18.03.2004 moderierten wir eine Podiumsdiskussion_über_die_Standortfrage
für die Ämter der Stadtverwaltung und die bauliche Aufwertung
des Stadtzentrums. Auf dem Podium: der Bürgermeister, ein Professor,
zwei Architekten, der Moderator vom RUNDEN TISCH.
2003:
- Wir fanden Sponsoren und Spender, gewannen die Stadtverwaltung für
alle Genehmigungen, und wir halfen mit eigenen Händen, um ein großes
Blumenbeet an einem der Stadteingänge (Berliner
Straße/Funkerberg) anzulegen. In dieses Beet eingearbeitet wurden
das neue Stadt-Logo und (von einer Arbeitsgemeinschaft
in einer Schule hergestellt) das Modell unseres alten (210 m hohen) „Roten
Dicken“ Funkturm's, der zu unserem Stadtwappen gehört
und das Wahrzeichen für den deutschen Rundfunk darstellt, der hier
in Königs Wusterhausen seinen Anfang nahm.
2002:
- Nach intensiven Gesprächen am RUNDEN TISCH, mit dem Schiffseigner
und Kapitän sowie mit der Stadtverwaltung, wurden mit dem Fährschiff
„Fritze“ regelmäßige Fahrten zwischen der Schleuse
KW und der Seebrücke Senzig (und auf Wunsch zu anderen Zielen an unseren
Wasserstraßen und Seen) aufgenommen.
- Nachdem die Stadtverwaltung uns (wie auch andere Stellen) zu einer Stellungnahme
gebeten hatte, legten wir allen Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung
ein schriftlich ausgearbeitetes und bebildertes Konzept mit unserem Aufruf
zur Teilnahme an dem Wettbewerb „entente floral“ /“Unsere
Stadt blüht auf“ für 2003 vor.
- Auf unsere Anregung hin ließ die Stadt alte, hässliche, nicht
mehr benötigte, aber das Stadtbild sehr negativ prägende Geländer
an Straßenrändern beseitigen.
2001:
- Wir führten Gespräche mit Künstlern, mit der Stadtverwaltung
und mit der Bahn; schließlich wurde der Fußgängertunnel
am Bahnhof saniert und frisch gestrichen.
- Eine vorläufige Internetseite wurde eingerichtet.
- Wir führten Gespräche in der Stadtverwaltung
- zur Neugestaltung des Fontaneplatzes mit Brunnen,
- zur Weiterentwicklung eines Rad-Wege-Netzes,
- um Räume für einen Jugendtreff in Neue
Mühle zu finden,
- An der Ecke Fichtestraße/Am Güterbahnhof wurde eine wichtige
Fahrbahnmarkierung angebracht.
- Ein beschädigtes, riesiges, das Stadtbild unschön „zierendes“,
Werbeschild an einer Straßenkreuzung wurde
beseitigt.
- Eine Sitzbank wurde aufgestellt zum Ausruhen
auf dem Weg zwischen einem Einkaufszentrum und der Stadtmitte.